Tag 5 – 18. 2. 2022

Ich weile hier, ruhe in mir. Mein Gegenüber ist der Himmel. Sein Wandel, Tag und Nacht, Nacht und Tag. Ein kurzer Schritt, eine kurze Weile, da wo sie sich treffen, im Fluss, schwebt die Dämmerung. Ein Abschied liegt in ihr, eine leichte Melancholie.
Was war, was kommt, wird sein. Ich fühle sie, die Zeit.

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